Minus von 18 Prozent

Autohändler Pappas leidet unter der Wirtschaftskrise

Salzburg
29.03.2010 14:43
Der Salzburger Autohändler Pappas, eines der größten Autohandelshäuser des Landes, hat im vergangenen Jahr die Wirtschaftskrise stark zu spüren bekommen. Ein Einbruch beim Verkauf von Nutzfahrzeugen und deutliche Rückgänge in Ungarn haben den Gruppenumsatz um 18 Prozent auf 990 Millionen Euro sinken lassen. Auch Personal wurde abgebaut.

Die Pkw-Verkäufe in Österreich konnten hauptsächlich wegen hoher Steigerungen bei smart und Gebrauchtwagen um neun Prozent auf 11.379 Autos gesteigert werden. Die Zahl der in der Alpenrepublik verkauften Nutzfahrzeuge sank dagegen um 26 Prozent auf 5.474 Stück.

In Ungarn sind mit 2.887 Autos um 34 Prozent weniger Kfz verkauft worden. Trotzdem hat die Pappas-Gruppe nach eigenen Angaben Gewinn gemacht. Für heuer erwartet der geschäftsführende Gesellschafter Alexander Pappas nur eine leichte Erholung bei den Nutzfahrzeugen - bei den Pkw habe das Geschäft 2010 in Österreich und Deutschland aber gut begonnen.

Symbolbild

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