Schreckliches Unglück
Nachdem Mittwoch früh eine 36-jährige Linzerin wegen finanzieller und gesundheitlicher Probleme von der Nibelungenbrücke gesprungen war, machten ihr Funkstreifenbeamte zunächst durch Zurufe Mut, weiter zu schwimmen, bis ihr der Rettungsring von der Schiffsanlegestelle zugeworfen werden konnte. Die Frau wurde aus der Donau gezogen und ins Spital gebracht.
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