Die Einstiegsfrage nach den Vornamen der vier österreichischen Bundeskanzler Raab, Klaus, Kreisky und Sinowatz war für Arald Vasiliko maßgeschneidert. "Ich war der Zweitälteste der Kandidaten. Trotzdem zweifelte ich, ob ich schnell genug war", verrät der Tamsweger.
"H" ging verloren
Nach dem Sprung auf den heißen Stuhl schilderte der Salzburger Armin Assinger unter anderem launig, dass der erste Buchstabe seines Vornamens durch einen Fehler des Standesbeamten verlustig ging und die "Ausbesserung" schon vor Jahrzehnten mehrere tausend Schilling gekostet hätte.
Vater der Justizministerin als Joker
Zum Millionär wurde Arald Vasilico bei Assinger nicht, aber immerhin nahm er 15.000 Euro mit nach Hause. "Auch nicht schlecht, für eine Viertelstunde Arbeit." Sein Telefonjoker stach übrigens nicht: Walter Ortner, Vater der Justizministerin, musste beim Vornamen von Polens Ministerpräsidenten Donald Tusk passen. "Ich lad ihn trotzdem zum Essen ein", lacht Vasilico.
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