Busspur ab Juli offen

Pendler hoffen auf Ende des täglichen Staus in Eugendorf

Salzburg
17.03.2010 09:36
Das Verkehrs-Nadelöhr Eugendorf kostet die Pendler nicht nur Zeit, sondern auch Nerven. Die "Krone" sprach mit Gerhard Spatzenegger (Bild). Er muss täglich von Seekirchen über Henndorf nach Salzburg. Eine halbe Stunde Stau in der Früh ist für ihn schon normal, aber es können im Winter auch Stunden sein.

So wie viele Flachgauer kann er die Öffnung der Busspur am 1. Juli kaum erwarten. Die Anrainer in Eugendorf werden jedoch am 1. April auf die Straße gehen, um gegen diese Öffnung zu demonstrieren. "Dafür habe ich volles Verständnis, doch wir Pendler sind froh, wenn es endlich schneller vorwärts geht", sagt Gerhard Spatzenegger aus Seekirchen.

Er pendelt jeden Tag zu seiner Arbeit in der Raiffeisenkasse in Salzburg-Gnigl, eine Geduldsprobe. "30 Minuten Stau sind normal, doch im Winter können es schon mal ein paar Stunden sein", betont der 27-Jährige.

Von der Öffnung der Busspur erhofft er sich viel. "Genau an dieser Stelle kommen die Pendler aus Seekirchen und Henndorf zusammen. Wenn mehr Platz ist, wird es flüssiger gehen, da bin ich sicher. Und ich bin froh, dass dieses Problem endlich jemand in die Hand genommen hat, denn die zweite Autobahnauffahrt, an die glaube ich schon fast nicht mehr."

von Melanie Hutter, Kronen Zeitung

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