Surfen im Internet ist eine der Lieblingsbeschäftigungen von technikbegeisterten Niederösterreichern: Das nutzen Kriminelle für ihre Machenschaften aus. Die Cyber-Verbrecher suchen im World-Wide-Web nach ihren Opfern. Mit besonders attraktiven Angeboten oder gefälschten "Befragungen" locken die Betrüger den Internetnutzern persönliche Daten heraus.
Dann wird kräftig abkassiert: Aufgrund der Informationen ordern die Verbrecher teure Waren und lassen sie an eine andere Adresse liefern. Auf dem Schaden bleibt der unwissende "Kunde" oder das Versandhaus sitzen. "Zuletzt gab es mehrere Fälle im südlichen Niederösterreich. Wir nehmen an, dass es auch Geschädigte in den Bezirken Neusiedl und Eisenstadt im Burgenland gibt", erklärt ein Gesetzeshüter.
von Lukas Lusetzky, Kronen Zeitung
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.