In Linz stand der Mühlviertler Unternehmer wegen Amtsmissbrauches mehrere Tage lang vor Gericht. Und gestand, dass ihn Geldnot nach der Scheidung auf die schiefe Bahn gebracht hat. Zudem habe er, nachdem ihm die Berechtigung dafür längst entzogen worden war, weiter Kurse angeboten.
Am Mittwoch erging das Urteil: 15 Monate bedingt und 720 Euro Geldstrafe, nicht rechtskräftig. Ein Frächter, der ihm die "Kunden" vermittelt hatte, wurde zu einer bedingten Freiheitsstrafe verurteilt.
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