„Einfach eklig“
Für seine Vergehen müssten ihm 450 Punkte im französischen Zentralregister für Verkehrssünder abgezogen werden, das eigentlich nicht mehr als zwölf Punkte hat - der Fahrer habe im Übrigen nur noch ein Guthaben von zwei Punkten gehabt, bevor er seinen Führerschein verloren hätte.
Dem Mann drohe nun ein Führerscheinentzug von bis zu drei Jahren und - alle Strafzettel zusammengerechnet - eine Geldstrafe in Höhe von mehr als 15.000 Euro, wie seitens der Polizei hieß. Die französischen Behörden hatten den Fahrer über die Mietwagenfirma im benachbarten Luxemburg ausfindig gemacht, auf die das Auto zugelassen ist.
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