"Ein Wunder"

Autofahrer überlebt furchtbaren Crash fast unverletzt

Niederösterreich
24.02.2010 09:51
Fast ungebremst ist am späten Dienstagabend ein 38-jähriger Autofahrer auf der A21 in einen Sattelzug "gedonnert". Sein Wagen bohrte sich regelrecht in den Anhänger und wurde völlig demoliert. Das Unglaubliche daran: Der Pkw-Lenker überlebte den furchtbaren Crash fast unverletzt. Der Notarzt an der Unfallstelle: "Ein Wunder!"

Nur wenige Tage nach der schrecklichen Unfall-Tragödie, die sechs Menschenleben gefordert hatte (siehe Infobox), krachte es auf der A21 erneut. Kurz vor 23 Uhr nahm das Unglück bei der Abfahrt Gießhübl seinen Lauf.

Lkw hatte technische Panne
Aufgrund einer technische Panne drosselte der Lkw die Geschwindigkeit auf etwa 30 km/h und wollte sich so mit aktivierter Warnblinkanlage zur nächsten Pannenbucht "retten". Warum der hinter ihm mit seinem Pkw fahrende 38-Jährige dies offenbar übersah und mit enormer Geschwindigkeit in den Anhänger krachte, ist derzeit noch völlig unklar.

Weitere Bilder von der Unfallstelle siehe Infobox!

"Ein Wunder"
Die zur Unfallstelle gerufene Feuerwehr konnte die Türen des extrem deformierten Pkw händisch öffnen und den Fahrer befreien. Der Notarzt sprach von unglaublichem Glück für den Lenker: "Ein Wunder, dass er überlebt hat!"

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