Während sich die Offensivaktionen der Gregoritsch-Truppe zu Beginn des Spiels vorerst auf relativ harmlose Distanzschüsse beschränkten, agierten die Innviertler in einer nicht allzu hochklassigen Partie auf tiefem Boden zielstrebiger.
In der Nachspielzeit der ersten Hälfte traf Hackmair mit einem Volley-Aufsitzer die Latte, die Kapfenberger klärten nur kurz und Mader war mit einem Prachtschuss aus rund 30 Metern erfolgreich.
Zweite Hälfte gehört Kapfenberg
Nach dem Seitenwechsel waren die Kapfenberger weit aktiver, dennoch hatten die Rieder in der 67. Minute die große Chance auf die Vorentscheidung. Hadzic zielte allerdings vom Fünfereck daneben, was sich zwei Minuten später rächen sollte. Eine Sencar-Flanke gelangte über Umwege zu Pavlov, der dem Rieder Schlussmann Gebauer aus rund zwölf Metern keine Chance ließ.
In der 79. Minute kamen die Kapfenberger dem 2:1 erstmals ganz nahe, ein Kopfball von Rauscher wurde aber von Hackmair auf der Linie geklärt. Den Matchball für die Hausherren vergab Neuverpflichtung Di Salvo (83.). Der Ex-Rostocker scheiterte allein an Gebauer.
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