Der Verdächtigen wird laut den Ermittlungen der Polizeiinspektion Brunn am Gebirge angelastet, "seit zumindest Juni 2008 bis Oktober 2009" Firmengelder auf ihr eigenes Konto überwiesen zu haben.
Diesbezüglich lägen mindestens 33 nachgewiesene Tathandlungen vor. Außerdem soll die Angestellte im selben Zeitraum wiederholt Bargeld aus dem Firmentresor entnommen haben. Um dies zu verschleiern, dürfte sie ihre Funktion als Buchhalterin ausgenützt und Fantasiebelege erstellt haben.
Aufwendigen Lebensstil mit Delikten finanziert
Nicht zuletzt wird die 37-Jährige laut Polizei beschuldigt, eine Unterschrift zur Verlängerung eines bestehenden Kreditvertrages gefälscht zu haben, um sich auch hier einen finanziellen Vorteil zu verschaffen. Die Frau soll mit den ihr angelasteten Machenschaften ihren aufwendigen Lebensstil finanziert haben.
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