Riskante Verfolgung

Kupferdiebe von Motorschaden gestoppt

Oberösterreich
18.02.2010 10:41
Zwei mutmaßliche Kupferdiebe sind in der Nacht auf Donnerstag in Bad Goisern (Bezirk Gmunden) durch einen Motorschaden am Fluchtfahrzeug gestoppt worden. Die beiden Männer waren auf der Flucht vor einem Security-Mann, der sie bei ihrem Vorhaben, rund 150 Kilogramm Buntmetall im Wert von etwa 500 Euro zu stehlen, gestört und mit seinem Pkw verfolgt hatte.

Die 22- und 24-jährigen Männer, beide ungarische Staatsbürger, sollen auf einem Firmenareal einen mit Kupferblech gefüllten, versperrten Container aufgebrochen haben.

Anschließend sollen sie das Buntmetall in den Kofferraum ihres Pkw verladen haben. Als ein privater Sicherheitsmann vorbeikam, dürften sich die Täter gestört gefühlt haben und flüchteten mit ihrem Wagen.

Riskante Jagd
Der Security-Mitarbeiter nahm die Verfolgung mit seinem Fahrzeug auf. Die beiden Ungarn versuchten ihn durch riskante Überholmanöver abzuhängen, was ihnen aber nicht gelang. Denn plötzlich machte sich ein Motorschaden am Fahrzeug bemerkbar.

Die Verdächtigen wurden dadurch unfreiwillig gestoppt und wollten zu Fuß weiter. Doch sie kamen nicht weit und konnten festgenommen werden.

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