Der zuständige ÖVP-Landesrat Franz Hiesl, Asfinag-Geschäftsführer Gernot Brandtner und Projektleiter Franz Lenz verwiesen am auf die volkswirtschaftliche Bedeutung des Projektes: An die 150 Personen sind über Jahre mit dem Bau beschäftigt.
Um auch in Zukunft größtmögliche Sicherheit gewährleisten zu können, sei der Vollausbau des Bosrucktunnels und in weiterer Folge der bisher teils noch halbausgebauten Tunnelkette Klaus unabdingbar, betonte Brandtner.
Weniger Gefahren
Gerade in den kritischen, einröhrigen Tunnelbereichen erreiche man durch den Ausbau zweiter Röhren eine Gefahrenreduzierung, so Hiesl. "Frontalzusammenstöße können damit künftig vermieden und Leben gerettet werden."
Die Verkehrsfreigabe der zweiten Röhre ist für 2013 geplant, anschließend wird die bestehende saniert.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.