Das Land hat sich mit den betroffenen Innviertler Gemeinden Braunau und Mattighofen über die Finanzierung geeignet. In die Ausstellungsorte werden demnach aus Mitteln des Kultur- und Finanzressorts sowie des Gemeinderessorts insgesamt rund 10,8 Millionen Euro investiert.
Die adaptierten Räumlichkeiten sollen nach der Landesausstellung für kommunale Zwecke genutzt werden. So wird in das Kloster Ranshofen/Braunau voraussichtlich eine Filiale der Landesmusikschule und in das Schloss Mattighofen das zukünftige Stadtamt einziehen.
Gemeinsame Geschichte
Die Landesausstellung setzt sich mit der Geschichte der Habsburger auf österreichischer Seite und mit den Wittelsbachern auf bayerischer Seite auseinander. Die Durchführungskosten werden sich für das Land ob der Enns voraussichtlich mit 3,5 Millionen Euro zu Buche schlagen.
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