Schiefer (27) hat sich schon immer mit Energiespar- und Wirtschaftlichkeits-Konzepten beschäftigt. Seine Steckenpferde: Solarenergie und Fernwärme sowie barrierefreies Wohnen. Mit seiner eigenen Firma verfolgt der gebürtige Saalfeldner eine spezielle Idee: "Wir bieten ein komplettes Paket, um die Heiz- und Energiekosten zu senken. Wir arbeiten dabei mit externen Experten zusammen."
"Es gibt Alternativen zu Öl und Gas"
Er weiß, was die Energieversorgung betrifft, ist noch vieles möglich. "Es gibt Alternativen zu Öl und Gas, etwa Rohstoffe aus der Region wie Holz oder Pellets. Damit nicht irgendwer den Gashahn zudreht. Die Zukunft gehört aber eindeutig der Fotovoltaik."
Sein ehrgeiziges Zukunfts-Ziel: "Ein Haus, das komplett energieautark ist. Wo etwa die Dachschindeln gleichzeitig Solarzellen sind. Technisch ist das möglich, wirtschaftlich muss noch einiges geschehen. Zum Beispiel was Förderungen betrifft."
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.