Alle wurden verlegt
Eine italienische Speditionsfirma gab den Auftrag eines oberösterreichischen Schlachtbetriebs an eine ungarische Subfirma weiter. Diese sollte das Schweinefleisch nach Villach transportieren, wo die Ware aber niemals ankam.
Auf dem Weg nach Villach kam zwar noch einmal ein Anruf vom Lkw-Lenker, er würde sich wegen einer Reifenpanne verspäten, doch seitdem gab es von ihm und der Firma kein Lebenszeichen mehr.
Tierischer Ärger
Die eingeschaltete Polizei kann nun auch telefonisch die ungarische Firma nicht mehr erreichen und hat auch noch keine Hinweise auf den Verbleib des Lastwagens. Das Fleisch hat einen Wert von 40.000 Euro.
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