Staßensperren sind fix
Die Tiere verendeten qualvoll, als sie mit Pflanzenschutzmittel vergiftete Köder fraßen. Der mutmaßliche Tierquäler zeigte sich geständig. Eigentlich habe er Füchse jagen wollen, so der Beschuldigte.
Er gab zu, bereits in der Vergangenheit mehrfach solche Köder ausgelegt zu haben.
Heimtückisches Vorgehen
Spaziergänger hatten einen toten Mäusebussard neben einem vergifteten Hasenkopf gefunden und beim Tierarzt abgegeben.
Derzeit untersucht die Polizei, ob auch Hunde und Katzen zu Schaden gekommen sind. Der Verdächtige wurden wegen Tierquälerei und Eingriffs in fremde Jagdrechte angezeigt.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.