Hasenkopf als Köder

Tierquäler vergiftete Bussarde und Marder

Oberösterreich
18.12.2009 13:55
Die Polizei hat einen 74-jährigen Jäger als mutmaßlichen Tierquäler ausgeforscht. Der Pensionist steht im Verdacht, durch Giftköder Bussarde und Marder getötet zu haben.

Die Tiere verendeten qualvoll, als sie mit Pflanzenschutzmittel vergiftete Köder fraßen. Der mutmaßliche Tierquäler zeigte sich geständig. Eigentlich habe er Füchse jagen wollen, so der Beschuldigte.

Er gab zu, bereits in der Vergangenheit mehrfach solche Köder ausgelegt zu haben.

Heimtückisches Vorgehen
Spaziergänger hatten einen toten Mäusebussard neben einem vergifteten Hasenkopf gefunden und beim Tierarzt abgegeben.

Derzeit untersucht die Polizei, ob auch Hunde und Katzen zu Schaden gekommen sind. Der Verdächtige wurden wegen Tierquälerei und Eingriffs in fremde Jagdrechte angezeigt.

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