Das für seine Raubersgeschichten bekannte US-Blatt "National Enquirer" will erfahren haben, dass Angelina Jolie ihren Lebensgefährtin Brad Pitt mit Selbstmord gedroht haben soll. Die Zeitschrift schreibt, dass der Schauspieler die Hollywood-Schönheit für einige Tage allein mit den Kindern in Los Angeles gelassen hatte, um in Frankreich auf seinem Weingut nach dem Rechten zu sehen.
Die unter Depressionen leidende 34-Jährige soll in dieser Zeit eine Panikattacke erlitten und ihren Freund in Frankreich angerufen haben, um ihm zu sagen, dass sie sich schrecklich fühle. So schrecklich wie in ihrer Jugend. Damals habe sie versucht, sich umzubringen. Angeblich soll der Star gefürchtet haben, verlassen zu werden. Jolie soll Pitt angefleht haben, sie fühle sich ohne ihn verloren und verlassen.
Ganz anders ein Bericht des Konkurrenzmagazins "Life & Style". Dieses berichtet, Jolie und Pitt hätten beschlossen, es mit einem weiteren Kind zu versuchen. Die Schauspieler würden seit etwa vier Monaten auf Verhütung verzichten und abwarten, was passiere. Denn nie sei Jolie entspannter, als wenn sie schwanger ist.
Erst vor Kurzem hatte es geheißen, Jolie wolle im Alleingang ein Waisenkind aus Syrien adoptieren. Es habe deshalb einen schlimmen Streit mit Pitt gegeben, der mit sechs Kindern eigentlich genug hat.
Die kunterbunte Jolie-Pitt-Familienbande besteht aus drei adoptierten Kindern – Maddox (7) aus Kambodscha, Pax (5) aus Vietnam und dem afrikanischen Mädchen Zahara (4) - sowie drei leiblichen Kindern. Die ältere Tochter Shiloh (3) kam in Afrika zur Welt, die Zwilling Vivienne und Knox (1) in Frankreich.
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