"Ändert nichts"

Rosenkranz schließt Rückkehr von BZÖ-Mitgliedern aus

Niederösterreich
17.12.2009 11:43
Auch wenn die Bundes-FPÖ ab sofort mit den Kärntner Freiheitlichen gemeinsame Sache mache, "ändert das nichts am Status Quo in Niederösterreich" – mit dieser klaren Ansage hat die Obfrau der niederösterreichischen Freiheitlichen, Barbara Rosenkranz, am Donnerstag alle "Heimkehr"-Tendenzen lokaler BZÖ-Parteigänger bereits im Ansatz erstickt - diese werde man sicher nicht "zurücknehmen".

Die Landesrätin strich zudem – zurückhaltend – heraus, "dass es sich auch nicht um eine Fusion, sondern lediglich um eine Kooperation bei Bundes- und Landeswahlen handelt." Auf die Frage nach ihrem Verhalten bei der Abstimmung im Bundesparteivorstand meinte Rosenkranz, die Sitzungen seien "mit gutem Grund vertraulich".

Ungeachtet der jüngsten Entwicklung kündigte die FP-NÖ-Chefin eine Fortsetzung ihres politischen Kurses im Bundesland fort: "Unser Fokus liegt jetzt auf den Gemeinderatswahlen 2010 (am 14. März, Anm.). Die vergangenen Wahlen haben gezeigt, dass wir mit unseren Themen gut liegen."

Mehr zur spektakulären Vereinigung von Kärntner BZÖ und Bundes-FPÖ gibt's über den Link in der Infobox nachzulesen!

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