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Mit dem Camcorder und der Kamera auf dem Kopf war der Fallschirmsprung-Lehrer aus dem Flugzeug gesprungen, um andere Skydiver bei ihrem Ritt durch die Lüfte zu filmen und zu fotografieren. Als er bei rund 914 Metern Höhe selbst die Reißleine zog, löste sich die Stativplatte vom Helm. Camcorder und Kamera stürzten mit 180 km/h in Richtung Erde und schlugen ungebremst auf.
Zur Überraschung aller Beteiligten überlebte die Canon-Kamera im Gegensatz zum Camcorder den Aufprall – und ist bis heute im Einsatz, wie ein Freund des Fallschirmspringers in einem Online-Forum (siehe Infobox) berichtet. Bis auf einen Sprung im Gehäuse habe die Kamera keinen Schaden davongetragen. Einzig das Kit-Objektiv ruckle beim Zoomen etwas.
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