Geduld gefragt
Im Vorfeld hatte der Veranstalter angekündigt, auf das Spektakel zu verzichten. Am Krampustag wurde dann doch eine Puppe an einen Baum gebunden und den Flammen übergeben.
Diese Aktion wurde von Kritikern als "frauenverachtend" und als "Hohn" bezeichnet. Bürgermeister Alois Weidinger (SPÖ) sieht das anders. "Über das Petersfeuer hat es bis jetzt auch keine Beschwerden gegeben", so das Gemeindeoberhaupt. Immerhin werde auch dabei eine Strohpuppe verbrannt.
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