23-Jähriger
Die Autoren wollten aber keine Entwarnung geben und erklärten einschränkend, dass der untersuchte Abstand zum Handy-Boom mit fünf bis zehn Jahren für den Ausbruch von Krebserkrankungen möglicherweise noch zu kurz sei. Vielleicht sei die Vergrößerung des Risikos auch zu gering, um bei dieser Form der Untersuchung ins Gewicht zu fallen. Bei der Studie wurde nicht untersucht, ob und wie häufig Erkrankte Mobiltelefone benutzt hatten.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.