In ihrer Dankesrede bekannte Shields, dass sie 2003 versucht war, gegen eine Wand am Rand einer Schnellstraße zu fahren und sich so das Leben zu nehmen. "Mein Kind wäre ohne mich besser dran", sei ihr damals durch den Kopf gegangen, wie die Zeitschrift "People" am Dienstag berichtete. Eine Freundin redete ihr über das Handy ins Gewissen, bis sie sicher zu Hause ankam, sagte Shields bei der Veranstaltung in Manhattan. Ihr habe sie zu verdanken, dass sie noch am Leben sei.
Chemische Störung schuld an Suizid-Gedanken
Inzwischen weiß die Schauspielerin, dass ihre schweren Depressionen und Suizid-Gedanken von einer chemischen Störung im Körper nach der Niederkunft kamen. Sie hatte vor Rowans Geburt eine Fehlgeburt erlitten und sieben Fruchtbarkeitsbehandlungen über sich ergehen lassen. Nach einer erfolgreichen Therapie schenkte sie vor drei Jahren ihrer zweiten Tochter Grier (im Bild trägt Shields sie auf dem Arm) das Leben.
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