Stürzte von Brücke
Laut Polizei hat der 37-Jährige die Handybestellungen seit Juni 2009 vorgenommen. Er habe dafür etwa 15 verschiedene Namen und E-Mail Adressen verwendet. Eine Wohnung in St. Pölten diente laut Exekutive zur Übernahme der Mobiltelefone.
Die Handys seien teilweise in Litauen und Polen eingeloggt und vorwiegend Mehrwertnummern angerufen worden. Der Verdächtige wurde nach seiner Festnahme in die Justizanstalt St. Pölten eingeliefert.
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