Infrastruktur bröselt:

Offensive gegen Schlaglöcher startet

Kärnten
23.05.2018 05:31

Weggespülte Straßen, bröckelnder Asphalt und instabile Brücken: Wetter und Sparmaßnahmen haben der Infrastruktur stark zugesetzt. Mit einer Bauoffensive will das Land jetzt die Schlaglöcher stopfen. Das Baubudget wird heuer aufgestockt.

Von 50 Millionen Euro hat das Land das Straßenbaubudget in den vergangenen Jahren auf 18 Millionen zusammengekürzt. Die Folgen sind für Autofahrer deutlich spürbar: Tiefe Schlaglöcher, gesperrte Brücken, Fahrverbote.

Mit zusätzlichen Mitteln will man jetzt gegen die Missstände vorgehen. „Insgesamt haben wir aktuell rund zwölf Millionen in das Straßennetz investiert“, erklärt der neue Straßenbaureferent Martin Gruber. Unter anderem werden die Seebach Brücke in Villach sowie die teilweise abgerutschte Guggenberg Straße in Hermagor saniert. Weiters geplant sind in den kommenden Monaten Arbeiten an der Kreuzner Straße bei Paternion, an der B 78 Obdacher Straße (Reichenfels), der Amlacher Straße, der Turnersee Straße, der Seeberg Straße und der Klippitztörl Straße.

Das Straßenbaubudget soll dieses Jahr um sieben Millionen Euro aufgestockt werden, wird versprochen.

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