Monte-Carlo-Klassiker

Niki Lauda fordert: „Gleiches Recht für alle!“

Motorsport
23.05.2018 06:23

Mit dem Grand Prix von Monaco am Sonntag beginnt für die F1-Teams die heiße Phase in dieser WM-Saison: Gleich sieben Rennen in zehn Wochen stehen auf dem Programm. Niki Lauda fordert, dass die FIA die Grauzonen eliminiert.

Hochspannung vor dem Klassiker an der Côte d’Azur. In den verwinkelten Straßen von Monte Carlo geht der Dreikampf zwischen Mercedes, Ferrari und Red Bull in die nächste Runde. Aber noch bevor es am Samstag ins Qualifying geht, erwartet Niki Lauda, Vorstandsvorsitzender der „Silberpfeile“, eine Entscheidung der FIA in der leidigen Grauzonen-Causa, die Ferrari angeblich nützt.

Von einer Batterie, die mehr Leistung bringen soll, und einem separaten Ölkreislauf für den Turbolader ist die Rede. „Es muss noch vor Monaco Klarheit geben, diese Grauzonen müssen eindeutig definiert werden, denn es muss einfach gleiches Recht für alle gelten“, betonte der dreifache Weltmeister.

Und damit hat Lauda zu einhundert Prozent recht, denn mit Monte Carlo beginnt die heiße Phase in diesem Jahr - sieben Rennen in zehn Wochen. Lauda: „Und genau deswegen brauchen die Teams jetzt Klarheit.“

In Monte Carlo lauert „noch größere Gefahr“‘
Trotz der zwei jüngsten Siege von Lewis Hamilton wittert „Niki Nazionale“ in den Straßenschluchten des Fürstentums „noch größere Gefahr. Red Bull und Ferrari sind uns noch dichter auf den Fersen, hier ist ein enormer mechanischer Grip gefragt. Aber wie’s dann wirklich aussieht, werden wir im Qualifying sehen.“

Richard Köck, Kronen Zeitung

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(Bild: KMM)



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