„Wir haben alle Arbeiten abgeschlossen, jetzt muss es nur noch kalt werden, und dann geht’s richtig los“, sagt Helmut Holzinger, technischer Vorstand der Hinterstoder-Bergbahnen. Ähnlich groß ist die Vorfreude auch bei Peter Grögler, dem Geschäftsführer der Kasberg-Bahnen: „Wir können 80 Prozent unserer Pisten beschneien. Unser Team ist für den Winter bereit. Er kann kommen.“
Am 20. November könnte auch am Feuerkogel der Betrieb starten. Nur gilt auch hier: Das Wetter muss passen. Da gibt es aber für alle Skilift-Betreiber und Wintersportfans schlechte Nachrichten: „Kälte ist weit und breit keine in Sicht. Ganz im Gegenteil. Die Frostgrenze steigt am Freitag auf 1.700 Meter, und bis Samstag auf über 3.000 Meter. Auch die gesamte nächste Woche wird es für Mitte November sehr warm sein“, sagt der Meteorologe Josef Haslhofer voraus.
Grund für Panik vor einem schlechten Winter gibt es aber noch nicht: „Skiurlauber buchen erst für 8. Dezember oder später, was vorher kommt, ist Draufgabe. Wenn’s dann aber immer noch nicht winterlich ist, wird’s natürlich schon kritisch“, sagt Haslhofer.
"OÖ-Krone"
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