Fakt sei, dass die Sängerin seit August versucht, ein zweites Kind mithilfe einer künstlichen Befruchtung zu bekommen. "Wir machen jetzt durch, wass die meisten Paare durchmachen, wenn sie sich zu einer In-Vitro-Behandlung entschließen. Es dauert lange und ist sehr mühsam", wird der 67-jährige Angelil von der kanadischen Zeitung "Journal de Montreal" zitiert.
Der Arzt der Sängerin hätte im August viel zu früh verkündet, dass es gelungen sei, einen der künstlichen Embryos einzupflanzen, die Dion vor acht Jahren hatte einfrieren lassen, nachdem ihr Mann an Krebs erkrankt war. Auch ihr erstes Kind, Rene-Charles, das 2001 zur Welt kam, wurde durch künstliche Befruchtung empfangen.
Die Embryonen, die Dion im August und Oktober implantiert worden waren, hätten sich nicht entwickelt. "Dr. Zev Rosenwaks hatte geglaubt, dass die Schwangerschaft angenommen worden sei, aber das war nicht der Fall", schildert Angelil die Ereignisse. "Wir haben es aber ein paar Tage danach herausgefunden. Wir waren sehr traurig."
Nach der künstlichen Befruchtung im August habe Sängerin das Kind aber zehn Tage später verloren, konkretisierte eine Sprecherin des Stars späger.
Daran, nun aufzugeben, denke Dion nicht. An diesem Wochenende soll in New York ein dritter Versuch unternommen werden. Celine Dion und Rene Angelil haben im Dezember 1994 geheiratet.
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