20-Meter-Absturz

Jäger entdeckt schwer verletzten Kletterer im Graben

Oberösterreich
10.11.2009 09:26
Ein 69-jähriger Wanderer ist am Montag beim Klettern in Hinterstoder 20 Meter in die Tiefe gestürzt. Der Pensionist erlitt dabei schwere Kopfverletzungen und wurde durch Zufall von einem Jäger entdeckt, der die Rettungskräfte alarmierte. Der 69-Jährige musste mit dem Rettungshubschrauber ins Spital geflogen werden.

Gegen 9 Uhr war der Pensionist aus Klaus vom Parkplatz „Pehamvilla“ über die Polsterstraße zur hinteren Polsterlucke aufgebrochen. Im Bereich der Forstraße „Große Priel Straße“ stieg er ohne Sicherung in das Übungsgelände der Bergrettung ein. Nachdem er am Klettersteig 20 Höhenmeter aufgestiegen war, verlor der Mann plötzlich den Halt, rutschte aus und stürzte in einen steinigen Graben, wo er mit schweren Kopfverletzungen liegen blieb.

Gegen 14 Uhr fuhr ein 49-jähriger Berufsjäger die Forststraße entlang und entdeckte den schwer verletzten Mann im Straßengraben. Der Jäger schlug sofort Alarm und verständigte die Rettungskräfte. Nach einer Erstversorgung durch den Notarzt wurde der 69-Jährige mit dem ÖAMTC-Rettungshubschrauber ins Unfallkrankenhaus Linz geflogen.

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