Rettungseinsatz:

Linzer Schwimmer aus 14 Grad kalter Donau gefischt

Oberösterreich
05.05.2018 18:02

„Übermut tut selten gut“ - ein Sprichwort, dass sich im Fall eines 18-jährigen Linzers wieder einmal bewahrheitet hat. Der junge Mann kam Samstagnacht auf die hirnrissige Idee, sich gegen 22.45 Uhr in die kalte Donau zu stürzen, um darin schwimmen zu gehen. Eine Aktion, die vermutlich fatal für ihn geendet hätte, wäre der waghalsige Versuch nicht zufällig von einer Besucherin des Urfahraner Jahrmarktes beobachtet worden. 

Ein 18-jähriger Linzer ist Samstagnacht nach dem Besuch des Urfahraner Marktes in die nur 14 Grad kalte Donau schwimmen gegangen. Eine Jahrmarktbesucherin beobachtete ihn dabei und alarmierte die Polizei. Die Einsatzkräfte suchten daraufhin sofort mit einem Boot nach dem Schwimmer.

Stark unterkühlt
Gegen 23 Uhr entdeckten sie den 18-Jährigen bei einem Pfeiler der ehemaligen Eisenbahnbrücke - er war bereits stark unterkühlt. Sie zogen den jungen Mann ins Boot und brachten ihn ans Ufer, wo er von einem Notarzt behandelt werden musste.

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