Fans geflüchtet?

Britney stinksauer nach Berichten über “Katastrophen-Gig”

Adabei
09.11.2009 10:47
Der Auftakt von Britney Spears' "Circus"-Tour durch Australien ist gleich bei ihrem ersten Konzert zum großen Aufreger geworden. Und nachdem zuerst die australischen Behörden und danach die Fans wütend waren, ist es jetzt auch die 27-Jährige höchstselbst. Auf die Medien.

Aber von Anfang an: Nachdem die Behörden in Down Under Britney im Vorfeld gewarnt hatten, sie würden es nicht akzeptieren, wenn bei den Auftritten nur Playback und nicht live gesungen werde, haben Fans den Gig in Perth angeblich wütend und gleich scharenweise verlassen, als die 27-Jährige sich dennoch zu sehr auf das Band verlassen habe.

"Absolutes Hirngespinst"
"Alles nicht wahr", ist Britney überzeugt. Und sauer. Ihr Zorn richtet sich gegen die australische Presse und deren Berichte über die so aufgebrachten Fans, die das Konzert in Perth nach nur drei Liedern in Scharen wegen des Playback-Gesangs verlassen hätten. Das sei "die größte Lüge, die ich je gehört habe", sagte dazu ihr Promoter Paul Dainty der Zeitung "The Australian" vom Montag. Britney sei "stinksauer": "Wir können damit leben, wenn etwas schief läuft und die Menschen Kritik äußern - aber zu sagen, dass die Zuschauer aus der Show gestürmt seien, ist ein absolutes Hirngespinst", so Dainty.

Beim Betreiber der Veranstaltungshalle in Perth, wo Britney am Freitag den Auftakt ihrer "Circus"-Tournee in Australien feierte, gingen nach Angaben eines Sprechers jedenfalls keine Beschwerden über den Auftritt der Sängerin ein – und immerhin hatten rund 17.000 Zuschauer Karten für das Konzert, bei dem die Musikerin einige ihrer Lieder mit Playback-Unterstützung sang.

Die 27-Jährige war in der Vergangenheit bereits mehrfach bei Konzerten negativ aufgefallen, weil sie lediglich die Lippen zu Musikaufnahmen vom Band bewegte.

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(Bild: kmm)



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