02.05.2018 15:59

Geiseldrama

„Sieben Tage in Entebbe“

Im Juni 1976 entführen Brigitte Kuhlmann (Rosamunde Pike) und Wilfried Böse (Daniel Brühl) von den „Revolutionären Zellen“ zusammen mit zwei Mitgliedern der Volksfront zur Befreiung Palästinas mit Waffengewalt eine Air-France-Maschine auf dem Weg von Tel Aviv nach Paris. Nach einem Zwischenstopp in Libyen landen die 260 Passagiere in Entebbe/Uganda, das Territorium des Diktators Idi Amin. Gefangene jüdischen Glaubens werden separiert. Verteidigungsminister Shimon Peres (top: Eddie Marsan) beendet den Nervenkrieg mit einer Militäraktion am siebenten Tag der Geiselnahme.

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