Turnen
Die Staatsanwaltschaft habe den Akt nach der Prüfung durch das Justizministerium zurückerhalten, so Köhl. Die Unterlagen würden nun in die Enderledigung gehen. Danach werden die Anklagen an die Soldaten und die beiden Autolenker übermittelt.
Eine Tote und sieben Verletzte
Am 22. Jänner waren bei der Kollision auf der Donauuferautobahn eine Frau getötet und weitere sieben Personen verletzt worden. Insgesamt sieben Fahrzeuge waren in den Unfall verwickelt gewesen. Von der Exekutive wurde ermittelt, dass "vermutlich durch die Zündung pyrotechnischer Gegenstände" starker Rauch aufgetreten war, was das Bundesheer in Bedrängnis brachte, denn nur 260 Meter von der Unfallstelle entfernt wurden zum Zeitpunkt der Kollision Nebelhandgranaten gezündet.
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