„Krone“-Test

Neuer Caterer bringt frischen Wind in Speisewägen

Reisen & Urlaub
24.04.2018 13:30

Seit Anfang April haben die ÖBB-Speisewägen mit der Donhauser-Gruppe (DoN) einen neuen Betreiber. Die „Krone“ hat das Angebot auf der Weststrecke getestet. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist ganz okay.

Wer in einem voll besetzten Railjet einen Platz im Speisewagen ergattern will, muss schnell sein, da weniger als 20 Sitze zur Verfügung stehen. Man kann sich aber auch das Essen in seinem Waggon servieren lassen (1. Klasse), für die 2. Klassen gibt es eine Snack-Karte (bekommt man auch im Self-Service). Hauptgerichte kosten zwischen sieben und elf Euro, eine Melange 2,80 Euro.

Bei unserem Test war allerdings gerade der Milchschäumer ausgefallen. Der Backhendlsalat (8,90 Euro) war knusprig, bestand sonst allerdings nur aus ein paar grünen Salatblättern. Sehr gut war die Spargelcremesuppe. Der Tafelspitz kam zunächst nur mit Erdäpfelschmarren. Als der kalt war, wurde der Spinat (brennheiß) nachgereicht. Der Kellner entschuldigte sich damit, dass man einen Stromausfall hatte.

Fazit: Es gibt wohl noch ein paar (hoffentlich) Anfangsprobleme, aber das Bistro-Konzept geht in die richtige Richtung.

Kronen Zeitung

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