Im Gespräch mit der ABC-Modertorin Diana Saywer für die US-Sendung "Good Morning America" bekennt Rihanna, dass die Situation für sie besonders schwierig gewesen sei, da Brown "definitiv ihre erste große Liebe gewesen" sei. Doch was ihr passiert ist, könne jedem passieren, so die "Umbrella"-Interpretin.
Brown hatte sie Ende Februar, in der Nacht vor der Grammy-Verleihung, nach einem Streit im Auto geschlagen, gegen die Autoscheibe gedrückt, ihr in Finger und Ohr gebissen und gedroht, sie zu töten. Ein Polizeifoto, das die 21-Jährige mit angeschwollenem Gesicht und blutiger Lippe zeigt, schockte die Welt.
Der 20-Jährige entschuldigte sich nach dem brutalen Übergriff mehrmals öffentlich bei Rihanna und wurde Ende August zu fünf Jahren Haft auf Bewährung und sechs Monaten gemeinnütziger Arbeit verurteilt.
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