Gleich mehrmals schafften es Betrüger in den letzten Wochen, Kärntnern mit verschiedensten Tricks Geld aus der Tasche zu ziehen. Als falsche Verkäufter getarnt, mit Fake-E-Mai-Adressen und Telefonanrufen aus dem Ausland konnten die Gauner mehrere tausend Euro abschöpfen.
So bestellte sich ein 50-jähriger Wolfsberger bei einem italienischen Agrar-Maschinenhändler eine Kartoffelerntemaschine, wobei der Kauf per E-Mail abgewickelt wurde. „Nach einiger Zeit wurde dem Mann in einem E-Mail mitgeteilt, dass sich die Bankverbindung auf ein chinesisches Bankkonto geändert hätte. Dorthin überwies der Mann die Kaufsumme in der Höhe von mehreren tausend Euro“, schildert ein Polizist. Nach der Überweisung bemerkte das Opfer, dass das Mail von einer ähnlich lautenden Adresse, und nicht vom Originalabsender, gekommen war.
Mit Anrufen im Sekundentakt aus dem westafrikanischen Staat Guinea Bissau wurde ein Lavanttaler terrorisiert. Erst bei der Monatsabrechnung für sein Telefon bemerkte der Mann, dass er Betrügern aufgesessen war. Nach demselben Muster konnten Unbekannte in die Telefonanlage einer Firma eindringen. Anschließend wurden von den Eindringlingen mehrfach ins Ausland telefoniert.
Falschen Käufern ist eine Firma aus Wolfberg aufgesessen. Nachdem das Unternehmen auf einer Internetplattform einen Taktor zum Verkauf angeboten hatte, meldeten sich bereits wenige Minuten nach der Schaltung Interessenten und boten eine Anzahlung in der Höhe von mehreren zehntausend Euro für das Gefährt an. „Während der Überstellung des Fahrzeuges an eine Adresse in Deutschland stellte der Verkäufer fest, dass nie eine Anzahlung stattgefunden hat“, schildert ein Polizist. Die bereits vereinbarte Übergabe konnte noch rechtzeitig gestoppt werden, auf den Speditionskosten bleibt die Firma aber sitzen.
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