Beide Mannschaften begannen verhalten, die Mozartstädter verzeichneten erst in der 6. Minute den ersten Torschuss, doch gleich der zweite durch Duncan (7.) saß zur 1:0-Führung. Die Ungarn wachten erst gegen Ende des ersten Drittels wieder auf, Treffer gelang allerdings keiner.
Zwei Tore durch Wilson
Nach der Pause zeigten sich die Gäste um einiges munterer als zu Beginn des ersten Durchgangs, Wilson verwertete gleich die erste Möglichkeit und erhöhte auf 2:0 (22.), Maier (27.) und Siklenka (29.) im Powerplay stellten auf 4:0 und trieben Fehervar-Tormann Satosaari in die Verzweiflung. Nach dem Anschlusstreffer durch Sofron (30.) schöpften die Ungarn noch einmal Hoffnung, doch mitten in ihrer stärksten Phase gelang Salzburg durch Wilson mit seinem zweiten Tor an diesem Abend das 5:1 (36.).
Bullen in allen Belangen überlegen
Das dritte Drittel ging zumindest an Toren 1:1-Unentschieden aus, nach einem weiteren Treffer für Fehervar durch Vaszjunyin (47.), scorte Heinrich (50.) zum 6:2. Das Team aus Österreich war insgesamt gesehen in allen Belangen überlegen und eroberte die Auswärtspunkte Nummer acht und neun in dieser Saison.
SPA Fehervar - Red Bull Salzburg2:6 (0:1, 1:4, 1:1)
Szekesfehervar, SR Kellner, Tschebull, 3.200 Zuschauer
Tore: Sofron (30.), Vaszjunyin (47.) bzw. Duncan (7.), Wilson(22., 36.), Maier (27.), Siklenka (29./PP), Heinrich (50.)
Strafminuten: 12 plus 10 Vas bzw. 6
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