Mit 83 Prozent landete die bellende "Alarmanlage" an der Spitze, gefolgt von der echten und Videokameras mit jeweils 77,5 Prozent. Auf den Plätzen folgten eine nahe gelegene Polizeiinspektion (60,6 Prozent), optischer bzw. akustischer Alarm (59,2 Prozent), Fenstergitter (57,7 Prozent) und ein Nachbar mit guter Einsicht (53,5 Prozent).
Polizei will mit Mythen aufräumen
Die Sicherheitsdirektion will durch die Veröffentlichung auch mit Mythen wie "Wer einbrechen will, schafft es auch trotz aller technischen Sicherungen" oder "Bei mir wird nicht eingebrochen, denn da gibt es nichts zu holen" aufräumen.
Auch die Vermutung, dass Diebe nur nachts kämen, wenn man ohnehin zu Hause sei, stimme nicht. Mehr als ein Drittel aller Einbrüche finde tagsüber statt, so die Exekutive.
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