Gesundheitsversorgung
Wie ein Ermittler des Landeskriminalamtes erklärte, würden sich mit der Festnahme des Slowenen und der Sicherstellung des Lkw nun "einige Nebel lichten, das Puzzle setzt sich zusammen".
Transportunternehmen "unschuldig"
Das Transportunternehmen, dem der Lkw gehört, habe "zu 99,9 Prozent" nicht gewusst, wofür das Fahrzeug verwendet wird und lediglich einen Auftrag abwickeln wollen. Man stehe mit den slowenischen Kollegen in Verbindung und warte nun auf deren Ermittlungsergebnisse. Sicher sei jedenfalls, dass es sich um eine slowenisch-kroatische Tätergruppe handle.
Bereits Mitte Oktober konnte die Polizei einen umfangreichen Transport von Baumaschinen Richtung Slowenien und Kroatien verhindern (Nachlese in der Infobox!).
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