„Gott beschütze mich“

Säureopfer in Angst: Täter kämpft um FreilassungQS

Die Britin Katie Piper wurde 2008 durch eine Säureattacke, die ihr Ex-Freund in Auftrag gegeben hatte, schwer entstellt. Mit zahlreichen Operationen kämpfte sich die heute 33-Jährige ins Leben zurück – doch jetzt muss die ehemalige Schönheitskönigin erneut um ihre Existenz fürchten. Denn der Angreifer Stefan Sylvestre könnte nach neun Jahren Haft schon in ein paar Wochen aus dem Gefängnis entlassen werden. Nachdem sie die Nachricht darüber erhalten hatte, schrieb sie auf Instagram: „Gott beschütze mich.“

Am 31. März 2008 wird das Leben der damals 24-jährigen Katie von einem Moment auf den anderen auf den Kopf gestellt. Ein Fremder schüttet ihr auf offener Straße Schwefelsäure ins Gesicht. Erst glaubt sie, es sei heißer Kaffee gewesen. Doch dann merkt sie, dass etwas viel Schlimmeres passiert sein muss: „Ich habe gespürt, wie sich mein Gesicht auflöst.“

Ihr eifersüchtiger Ex-Partner David Lynch hatte einen Freund mit der Attacke beauftragt. Katie muss sich mehr als 40 Operationen unterziehen, bleibt für ihr ganzes Leben entstellt und auf einem Auge blind. Lynch erhält eine lebenslängliche Haftstrafe und muss mindestens 16 Jahre hinter Gitter verbringen. Der Angreifer Sylvestre wird vom Gericht zu einer Gefängnisstrafe auf unbestimmte Zeit verdonnert. Im April kann er jedoch um Freilassung ansuchen. Glaubt ihm der Ausschuss, dass er keine Gefahr mehr darstellt, könnte er schon in wenigen Wochen wieder in Freiheit sein.

Als die zweifache Mutter davon erfährt, teilt sie auf Instagram ihre Angst. Sie schreibt: „Gott beschütze mich vor allem, das nicht von dir geschickt wurde.“ Mittlerweile hat sie das Posting allerdings wieder gelöscht.

In ihrer Autobiografie schreibt sie von dem Moment, als sie zum ersten Mal hörte, dass Sylvestre um Bewährung ansuchen kann: „Die beiden hatten mir so viel genommen, und jetzt könnte die Bestrafung dieses Mannes bald vorbei sein.“ Sie habe das Gefühl gehabt, sie sei diejenige mit der lebenslänglichen Strafe, nicht er. „Er kann seine Identität ändern, seinen Namen ändern, einen neuen Job und einen neuen Partner bekommen, sein Leben fortsetzen, aber ich kann nicht. Ich kann nicht so tun, als wäre es nicht passiert, weil die Spuren überall auf meinem Gesicht sind“, schreibt sie in dem Buch.

Auch in sozialen Netzen macht sich Empörung über eine mögliche Entlassung Sylvestres breit. Viele Menschen halten nur neun Jahre Haft für so ein brutales Verbrechen für viel zu kurz.

Die Transparenz-NGO recherchierte nach medialen und politischen Diskussionen um ein fragwürdiges Gesetz zur Änderung des Wählerverzeichnisses, wie vielen Bürgerinnen und Bürgern in Niederösterreich vor der letzten Landtagswahl das Wahlrecht aberkannt worden war. Bisher gab es keine amtliche Gesamtzahl dazu - weder vom Amt der niederösterreichischen Landesregierung, noch in den Medien.

Als die zweifache Mutter davon erfährt, teilt sie auf Instagram ihre Angst. Sie schreibt: „Gott beschütze mich vor allem, das nicht von dir geschickt wurde.“ Mittlerweile hat sie das Posting allerdings wieder gelöscht.

Autobiopsie blabla Sy

"The gang, led by Sainsbury’s workers Ayaz Khan, 32, and Jurgita Pavlovskyte, 25, arranged at least 13 fake weddings.

Hauptsächlich Frauen Ziel von feigen Säureattacken 
In Großbritannien kommt es immer wieder zu brutalen Säureattacken, die die Opfer für ihr Leben lang entstellt zurücklassen. Im vergangenen Jahr etwa gab es fünf Säureanschläge in nur 71 Minuten in London. Besonders häufig werden Frauen zum Ziel von Angreifern

irgendwie haben wir ganz vergessen, dass wir schon per Smartphone auf die lokalen Entwicklungsumgebungen kommen. :D  (David hatte das schon gelöst - siehe unten :D )

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hr eifersüchtiger Ex-Partner David Lynch hatte einen Freund mit der Attacke beauftragt. Katie muss sich mehr als 40 Operationen unterziehen, bleibt für ihr ganzes Leben entstellt und auf einem Auge blind. Lynch erhält eine lebenslängliche Haftstrafe und muss mindestens 16 Jahre hinter Gitter verbringen. Der Angreifer Sylvestre wird vom Gericht zu einer Gefängnisstrafe auf unbestimmte Zeit verdonnert. Im April kann er jedoch um Freilassung ansuchen. Glaubt ihm der Ausschuss, dass er keine Gefahr mehr darstellt, könnte er schon in wenigen Wochen wieder in Freiheit sein.

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