Obwohl Trainer Huub Stevens Wiedergutmachung für das enttäuschende 1:1 gegen Ried gefordert hatte, zeigten die Salzburger vor allem in der ersten Hälfte keine spielerischen Glanzlichter.
Ohne Abräumer Franz Schiemer - ihn ersetzte Routinier Rene Aufhauser - und Topscorer Marc Janko waren die Salzburger meist ungefährlich. Janko-Ersatz Alexander Zickler spielte unauffällig, seine größte Chance hatte er unmittelbar nach der Pause (47.), als er alleine vor dem Linzer Tor auftauchte. LASK-Goalie Michael Zaglmair reagierte aber gut und parierte den Schuss. In der 54. Minute war für Zickler Schluss, Janko sollte für mehr Schwung sorgen.
Turbulenter Anfang in der zweiten Hälfte
Das Spiel nahm nach einer weitgehend ereignislosen ersten Hälfte erst nach dem Seitenwechsel etwas Fahrt auf. Beide Vereine agierten in der Offensive oft harmlos, die Abwehrreihen standen aber gut. Unmittelbar nach Wiederanpfiff entwischte Thomas Prager (46.) jedoch der Salzburger Hintermannschaft und scheiterte an Salzburgs Tormann Eddie Gustafsson. Das war der Auftakt zur recht turbulenten Anfangsphase der zweiten Hälfte. Wenige Sekunden danach hatte Zickler seine große Chance. In der 51. Minute setzte LASK-Mittelfeldspieler Florian Metz einen Schuss von der Strafraumgrenze knapp vorbei.
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