Beeindruckende Serie

Sogar besser als die Super-Bullen

Salzburg
02.04.2018 23:05

Bei dieser Mega-Serie bleibt sogar der Mannschaft von Trainer Marco Rose nur das Nachsehen! Bereits zum 17. Mal in Folge blieb der amtierende Westliga-Meister Anif auswärts ungeschlagen, setzte sich in Kitzbühel verdient mit 2:0 durch.

Ein 1:2 im Schlager gegen Grödig am 5. November 2016 steht als letzte Auswärtsniederlage Anifs zu Buche. 

Seither ist die Truppe von Thomas Hofer eine Bank, blieb 17 Spiele - und damit eines mehr als Red Bull Salzburg - in Folge ungeschlagen. 

Anif-Trainer Thomas Hofer jubelte über Sieg in Kitzbühel

So auch am Ostermontag beim 2:0 in Kitzbühel. „Ein hochverdienter Sieg“, freute sich Anifs Coach. Der eine dominante erste Hälfte sah, in der Hödl eine tolle Kombination zur Führung verwandelte (7.). 

Als Felber über sein Premierentor jubelte (60.), schien die Partie zunächst entschieden. Kitzbühel gab aber nicht auf, bekam einen Elfer zugesprochen - den Hartl an die Latte setzte! 

Anif brachte den Vorsprung über die Zeit, liegt drei Punkte vor Grödig. „Es ist immer ein Vorteil, wenn der Gegner nachrennen muss“, betont Hofer.

St. Johann holte „Punkte für den Kopf“

Vom 0:5 in Grödig abgesehen, durfte St. Johanns Trainer Ernst Lottermoser mit den Bonusrunden zum Frühjahrsauftakt zufrieden sein. 

Nach Anif wurde mit Altach Amateure das nächste Topteam zur Kasse gebeten. „Zwei Punkte machen in der Tabelle nicht viel her, sind aber gut für den Kopf“, weiß er das Selbstvertrauen gestärkt. 

Ein Missverständnis in der Innenverteidigung wurde zwar mit dem frühen Rückstand bestraft, „mehr hat unsere Fünferkette aber nicht zugelassen“, betonte Lottermoser. Thomas Pertl selbst wetzte seine Scharte nach Djaferovic-Freistoß mit dem Ausgleich aus.

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