Die Volkspartei stellte am Donnerstag ihr Wahlprogramm für Wirtschaft, Standort und Tourismus vor. Die Stichworte reichten dabei von der Parkproblematik über Aufenthaltsqualität an öffentlichen Plätzen bis zur Stärkung des Einzelhandels. Denn das Geld das stets verteilt werden will, müsse eben auch verdient werden.
„Welche Partei Wirtschaft kann ist ja bekannt - die Volkspartei“, eröffnete Bürgermeisterkandidat Franz X. Gruber das Gespräch. Weil der Wettbewerb aggressiver werde, müsse man „zulassen und fördern statt verhindern“, sagt Gruber. Junge Menschen sollen in Innsbruck nicht nur lernen, sondern auch bleiben, unternehmerische Anreize sollen gesetzt und mehr Wertschöpfung aus dem Tourismus gezogen werden. Der Einzelhandel soll gestärkt werden, Unternehmer sich gegenseitig austauschen und unterstützen. Stadtteile, Plätze und Straßen sollen wieder attraktiver gestaltet werden.
Als Beispiel nannte Gemeinderatskandidatin Mariella Lutz die Andreas-Hofer-Straße - die einst blühende Einkaufsstraße sei zunehmend leerer geworden, das soll sich wieder ändern. Auch der Boznerplatz soll beleuchtet und belebt werden.
Bezüglich Verkehr und Parken gibt es auch Ideen: „Anrainerparkplätze, die tagsüber leer stehen, sollen von Unternehmern genutzt werden können“, erklärte Gemeinderatskandidat Johannes Anzengruber. Die Parkzeiten sollen wieder auf 19 Uhr zurückgesetzt, parken in der Tiefgarage attraktiver werden. „Denn die Wirtschaft muss nun mal von den Menschen gemacht werden,“ schildert Gruber.
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