2013 beschlagnahmt

Justin Biebers Äffchen „Mally“ geht es gut

Adabei
30.03.2018 08:48

Vor fünf Jahren machte Popstar Justin Bieber unmittelbar vor seinem Wien-Konzert Halt in München. Mit dabei: ein Kapuzineräffchen. Prompt wurde es vom Zoll beschlagnahmt, landete über Umwege im Serengeti-Park in Deutschland. Dort entwickelte sich „Mally“ gut, wie die „Krone“ erfuhr.

Im Mai 2013 hatte das Martyrium des damals 6 Monate alten Kapuzineräffchens ein Ende. Nachdem es vom Flughafenzoll zur Erholung in ein Münchener Tierheim gebracht wurde - wir berichtete ausführlich - nahm der Serengeti-Park Hodenhagen in Niedersachsen das scheue Tier auf.

Biebers Manager hatte den Affen in Las Vegas um 200 Dollar gekauft und ihm zum 19. Geburtstag geschenkt. Der Star reiste weiter, kümmerte sich nicht mehr um „Mally“ - doch der Serengeti-Park nahm ihn in seinen Affen-Bestand auf.

Pfleger zeigte „Mally“, was ein Affe ist
Dort musste das Äffchen erst einmal vier Wochen in Quarantäne. Eine Tierpflegerin zeigte dem Affen, was er essen darf und wie er sich verhalten muss. Erst dann führte man ihn vorsichtig mit seinen Artgenossen zusammen. Nun ist „Mally“ ein vollwertiges Mitglied der Gruppe - bald erwartet der Park sogar Nachwuchs von ihm. Seinen ehemaligen Besitzer vermisst er nicht.

Stefan Steinkogler & Gregor Brandl, Kronen Zeitung

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(Bild: kmm)



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