Einem dreisten Asylbetrüger (60) konnte nun die Tiroler Fremdenpolizei das Handwerk legen. Der Syrer hatte den Behörden offenbar monatelange Aufenthalte im Irak verschwiegen und trotzdem weiterhin die Mindestsicherung kassiert. Dem Staat und somit dem braven Steuerzahler entstand dabei ein Schaden von rund 5000 Euro.
„Der 60-jähriger syrische Asylberechtigte und Mindestsicherungsbezieher flog in der Zeit zwischen dem 6. Oktober 2016 und 2. Dezember 2016 sowie zwischen dem 30. August 2017 und 19. Februar 2018 in den Irak und unterließ es dabei, diese Auslandsaufenthalte der Mindestsicherungsbehörde zu melden“, heißt es vonseiten der Tiroler Fremdenpolizei.
Sohn beauftragt, Folgeanträge einzureichen
Der mutmaßliche Betrüger habe seinen 39-jährigen Sohn während seiner Abwesenheit beauftragt, die Folgeanträge für die Mindestsicherung auszufüllen, zu unterschreiben und bei der Behörde einzureichen.
Laut den Ermittlern bezog der 60-Jährige dadurch „widerrechtliche Sozialleistungen“, es entstand ein Schaden von rund 5000 Euro. Erhebungen wegen schweren Betruges sind im Gange.
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