Im Skandal um mutmaßlichen gigantischen Datenmissbrauch für den US-Wahlkampf hat Facebook-Chef Mark Zuckerberg am Mittwoch „Fehler“ eingeräumt. Facebook habe „Fehler gemacht“ und müsse seinen Dienst verbessern, erklärte Zuckerberg in seiner erste Stellungnahme zu dem Datenskandal.
Er sei „verantwortlich“ für das, was in dem Sozialnetzwerk geschehe, so Zuckerberg weiter. Die Nutzer sollten künftig eine bessere Kontrolle über die Verwendung ihrer Daten haben.
Profile ausspioniert
Der Internetkonzern kämpft in dem Skandal um seinen Ruf. Das Unternehmen steht seit dem Wochenende in der Kritik, nachdem bekannt geworden war, dass das britische Unternehmen
Cambridge Analytica laut Medienberichten die Daten von mehr als 50 Millionen Facebook-Nutzern für den Wahlkampf des heutigen US-Präsidenten Donald Trump eingesetzt haben soll. In den USA und Großbritannien leiteten die Behörden Untersuchungen gegen Facebook ein. Auch wollen mehrere Parlamente Zuckerberg zu dem Skandal befragen.
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