Bei einem Auffahrunfall zweier Straßenbahnen sind am Dienstagnachmittag beim Wiener Schottentor mehrere Menschen verletzt worden. Laut ersten Angaben dürften die insgesamt sieben Opfer mit leichten Verletzungen davongekommen sein. Einem der Straßenbahnfahrer dürfte schlecht oder schwarz vor Augen geworden sein, worauf er nicht mehr rechtzeitig bremsen konnte. Die Bim fuhr daraufhin auf eine vor ihr stehende auf.
Zum Unfall kam es gegen 14.30 Uhr, als die beiden Garnituren in Richtung stadtauswärts das Jonasreindl verlassen wollten. Die Straßenbahn der Linie 37 musste dabei aufgrund eines Haltesignals stoppen. Dem Fahrer der Linie 40, die dahinter fuhr, „dürfte schlecht oder schwarz vor Augen geworden sein - er konnte offenbar nicht angemessen reagieren“, so der Sprecher der Wiener Linien, Michael Unger.
Der Mitarbeiter sei in weiterer Folge zur genaueren Abklärung ins Krankenhaus eingeliefert worden, hieß es weiter, ebenso auch vier Passagiere, wie Corina Had, Sprecherin der Wiener Berufsrettung, erklärte. Demnach hätten die Opfer hauptsächlich Prellungen davongetragen.
Beide Straßenbahnen wurden bei dem Auffahrunfall beschädigt. Der Betrieb konnte jedoch nach weniger als einer Stunde wieder aufgenommen werden.
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