Für Eigentumswohnungen

Wien: Immobilien-Kaufpreise stiegen auf 3870 Euro

Österreich
14.03.2018 11:50

Höchst unterschiedlich haben sich im Vorjahr die Immobilienpreise in Wien entwickelt. Im Schnitt stieg der Preis pro Quadratmeter für eine Eigentumswohnung um 4 Prozent auf 3870 Euro. Doch in einigen Bezirken gab’s eine „Explosion“: Mariahilf +18 Prozent, Ottakring und Simmering +12–13 Prozent.

Nahezu unbezahlbar bleibt die Innere Stadt, wo man schon durchschnittlich 7240 Euro für einen Quadratmeter hinlegen muss. Allerdings sind die Durchschnittspreise 2017 gleich geblieben, erhob das Portal immowelt.at.

Neubauten und Sanierungen als Grund für Preissprung
Dafür ging es in einigen anderen Bezirken kräftig nach oben: In Mariahilf um 18 Prozent auf 4900 Euro, damit ist das die zweitteuerste Gegend Wiens. Zahlreiche Neubauten und hochwertige Sanierungen werden als Grund für den Preissprung angegeben. Ähnlich teuer sind Neubau, Wieden oder Josefstadt (4500 bis 4750 Euro für Eigentumswohnungen oder Häuser), da hielten sich die Anpassungen 2017 aber in Grenzen. Im 8. Bezirk gab’s sogar einen Rückgang um 6 Prozent.

Beachtlich der Anstieg in Ottakring (+13 Prozent) und Simmering (+12 Prozent). Die niedrigsten Preise findet man im Süden (ab 3000 Euro/m2) und in „Transdanubien“.

Kronen Zeitung

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