Selbst Zuschauern war aufgefallen, dass Amy mit den anderen Backgroundsängern – sie wollte mit ihrem Auftritt die Debütsingle ihres Patenkindes Dionne Bromfield unterstützen – alles andere als im Einklang war. Sie schaffte es nicht einmal, ihre Arme wirklich zu heben. Eine Folge der OP, so ein Augenzeuge. Amy habe während des Auftritts unter sehr starken Schmerzen gelitten und sich sofort danach wieder ins Spital bringen lassen, weil sie Angst gehabt habe, dass ihre Silikonkissen platzen könnten, so die Zeitung. Im Krankenhaus wurde sie stationär aufgenommen und blieb über Nacht zur Beobachtung.
Am nächsten Tag durfte sie wieder nach Hause – und posierte für die vor der Klinik wartenden Paparazzi. Vergessen die Schmerzen von der OP, nun zeigte sie sich nur noch glücklich über ihre neuen Rundungen. „Endlich brauche ich mir nicht mehr den BH mit Taschentüchern auszustopfen“, hatte sie in der Vorwoche gesagt.
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