Thema für Strategie:

Offene Probleme von Oberösterreichs Frauen

Oberösterreich
06.03.2018 09:42

Was ist noch zu tun in der Frauenpolitik? Das ist die zentrale Frage hinter der neuen Frauenstrategie 2030 für Oberösterreich, die am Montag überparteilich präsentiert wurde. Offene Probleme der Frauen sind vor allem die ungleiche Bezahlung, mangelnde Absicherung in der Pension und zu wenige Führungsjobs.

Diese offenen Themen stammen aus der Erarbeitungsphase der Strategie „Frauen.Leben 2030“, die noch in die Zeit von SPÖ-Chefin Birgit Gerstorfer als Frauenlandesrätin zurückreicht. ÖVP-Politikerin Christine Haberlander hat das vollendet; die Grüne Maria Buchmayr und FPÖ-Abgeordnete Sabine Binder waren bei der Präsentation ebenso dabei, denn die Strategie ist ja überparteilich.

Zentrale Zukunftsthemen für Frauen
Die zentralen Zukunftsthemen für Frauen sind dabei Gesundheit, Digitalisierung, Berufsleben, Sicherheit und finanzielle Altersvorsorge, wobei in Zukunft das Schritthalten mit der modernen Technik und der Schutz vor Kriminalität noch stark an Bedeutung gewinnen werden.

Gleichstellung in allen Lebensbereichen
„Mit der Frauenstrategie für Oberösterreich 2030 soll die Gleichstellung von Frauen und Männern in allen Lebensbereichen in unserem Bundesland erreicht werden“, sind sich die vier präsentierenden Polit-Damen einig: „Eine Ausgangsbasis für moderne Frauenpolitik.“

Werner Pöchinger, Kronen Zeitung

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