Der Abstieg in die 2. Liga wäre für Basketball-Graz wohl das Todesurteil! Weshalb der Bundesliga-Letzte nun mit allen Mitteln versucht, den Gang in die 2. Liga zu verhindern. Eine Schiedsklage gegen die ABL soll Klarheit schaffen. Denn die budgetabhängige Legionärskürzung ist für den Graz-Anwalt rechtswidrig.
Extrem schwach, dass sie sich nicht daran halten!“ Dass Graz aufgrund der budgetabhängigen Legionärskürzung, eine Klage gegen die ABL einbrachte, kommt bei Wels-Coach Sebastian Waser gar nicht gut an. Fakt ist aber: Dass dem Liga-Schlusslicht nachträglich ein weiterer Ausländer mit Einschränkungen – der Spieler muss EU-Bürger, unter 24 Jahre alt sein – genehmigt wurde, ist klar gegen EU-Recht! „Mit Demokratieverständnis hat das trotzdem nichts zu tun“, so Waser.
Anwalt pocht auf Neuaustragungen
Denn auch wenn die Grazer, wie drei andere Klubs gegen die Beschränkungen waren, so haben die Verantwortlichen des USBC doch die Lizenzbestimmungen akzeptiert. „Jetzt wo es um den Abstieg geht, wollen sie auf dem Papier die Liga halten“, ärgert sich auch Gmunden-Finanzchef Harry Stelzer. Nachsatz: „Graz geht mir auf den Keks, was die verlangen, ist Wahnsinn!“ Zumal der Anwalt der Grazer Bernhard Lehofer auf Neuaustragungen pocht, was die Liga ins totale Chaos stürzen würde.
Zwei Punkte unverhandelbar
Für USBC-Manager Michi Fuchs sind zumindest zwei Punkte unverhandelbar: „Unser Ligaverbleib und das Aufheben der Regelungen.“ Unter dem Vorsitz von Dr. Kurt Klein wird das ordentliche Schiedsgericht ab Ende März feststellen, wer Recht hat.
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